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Der Schlossberghang von Lichtenwalde
Nicht nur Naturfreunde von heute, auch Besucher aus längst vergangenen Zeiten kamen aus dem Schwärmen über die Schönheit der Landschaft des Zschopautales bei Lichtenwalde nicht heraus.
Bild 1: Schlossberghang (links), ehem. Mühle (mittig) und Butterberg (rechts) in einer Gesamtansicht von 2018
Heimatforscher und Reisender Friedrich Balduin schreibt beispielsweise 1829:
Genauer auf botanische Besonderheiten gehen sie aber alle nicht ein. Dazu findet man etwas beim Lausitzer Wissenschafter Adolf Traugott von Gersdorff. Er war zwei mal in Lichtenwalde. Bei seinem ersten Aufenthalt 1765 wurde er von dem Leipziger Lehrer und Botaniker M. Rudolph begleitet und eine Bestandsaufnahme wild wachsener Pflanzen am Hang vorgenommen:
Historische Darstellungen; Bild 1: Sauerklee, Bild 2 Herzgespann, Bild 3: Lungenkraut
„Am Berg, auf welchem das Schloß und der Garten liegt, wurden einige Pflanzen aufgesucht; Moße waren hier in großen Mengen zu sehen. Unter den blühenden Pflanzen waren Oxalis acetosella (Sauerklee), Anemone nemorosa (Buschwindröschen) und Pulmonaria (Lungenkraut). Kirschbäume sah man bereits in ihrer Blüthe. Bei anderen 0bstbäumen waren die Blüthen dem Aufbrechen nahe…. An dem Felsen unter dem Garten wuchs noch außer den oben geführten Pflanzen in Menge: Leonorus (Herzgespann), Sambucus (oder Hirschholunder), Valerianelle (Feldsalat, Rapunzel), Erysimum alliaria (Knoblauchrauke), Turritis (Turmkraut), Orchis (Knabenkraut), Senecio vulgaris (Kreis- o. Kreuzkraut), Veronica garnedrifolia (Ehrenpreis).Der ganze Hang war mit blühenden Erdbeeren bedeckt. Im Frühjahr und Sommer kommen die Leute aus dem Gebirge häufig herunter, um die hier wachsenden heilsamen Kräuter zu sammeln".
Historische Darstellungen; Kreuzkraut
Turmkraut
Knoblauchrauke
Ehrenpreis
Viele Pflanzen davon kann man glücklicherweise auch heute noch entdecken. Wobei, Walderdbeeren findet man nur sporadisch und das Knabenkraut scheint ganz verschwunden. Auf die botanische Vielfalt wird in vielen weiteren (im Text noch folgenden) Berichten eingegangen,. Dazu später mehr.
Buschwindröschen, Scharbockskraut und Lerchensporn
Walderdbeeren
Nach seinem zweiten Besuch 1784 schreibt Adolf Traugott von Gersdorff u.a. Folgendes in sein Tagebuch: „ Die nahen vom Garthen an rechts, an der W Seite des Flusses sich hinaufziehenden steilen Berglehnen sind mit schönen gewachsenen und lebendigen Gebüschen bedeckt, worinnen der itzige Besitzer, der 19 jährige Besitzer Graf von Vitzthum nach erlangter Majorennität englische Parthien will anlegen lassen“ , was Ende des 18. Jh. der junge Majoratsherr Friedrich II. Vitzthum von Eckstädt auf der Lichtenwalder Seite des Zschopauufers und der angrenzenden Hänge in Ergänzung des Barocken Gartens auch wirklich umgesetzt hat.
Aber auch so mancher Vertreter der Malerei hat hier Station gemacht und der Landschaft gehuldigt.
Lithographische Ansichtskarte vor 1900
Torbogen am Aufstieg von der Mühle zum Schloss
Die Anlage eines Landschaftsparks waren auch das Ergebnis der Wiederentdeckung der Natur und des Wanderns durch eine neuen Bewegung junger Menschen. In Lichtenwalde haben Generationen der Familie Vitzthum von Eckstädt die gestaltete Landschaft weiter gepflegt und teilweise auch Neues geschaffen. Welche Laubbäume am Schlossberghang (Forstabteilung 49) standen, kann man bekannten Holzauktionen der Gräflich Vitzthumschen Forstverwaltung zwischen 1840 und 1900 entnehmen. Es werden genannt Rüster (Ulme), Eichen, Ahorn, Birken, Erlen, Linden, Eschen, Hornbaum (Weißbuchen), Kirsche. Geschlagen wurde das Holz immer im Winter und dann Januar bzw. Februar vor Ort bei der Schlossmühle versteigert.
Anzeige aus dem Frankenberger Tageblatt und Bezirksanzeiger vom 9. Februar 1895
Schlossberghang im Ausschnitt einer 1912 aufgenommenen Topographische Karte
Der Schlossberghang stellt aber nicht nur wegen seines vielfältigen Laubbaumbestandes eine Besonderheit dar, sondern auch wegen der üppigen Bodenflora. Außer der von Gersdorff gibt es viele weitere Beschreibungen der Pflanzenwelt aus drei Jahrhunderten, die sich in vielem ähneln.
Historische Darstellungen von Aronstab und Schuppenwurz, Fotos von Aronstab und Schuppenwurz am Schlossberghang
Historische Darstellungen von links nach rechts; Rote und weiße Taubnessel, Hasel, Haselwurz
Heimatforscher und Lehrer Max Kästner geht 1906 in seinem „Frankenberger Wanderbuch“ näher auf die Bäume und Vogelwelt am Schlossberghang und im Park ein: „Aufstieg nach dem Schloss Lichtenwalde … Schon beim Aufstieg empfängt uns im Frühjahr vielstimmiges Vogelkonzert. Zur Rechten nehmen die dunkelgrün glänzenden Pfeilblätter des Aaronstabs eine ansehnliche Fläche des Waldbodens ein. … Über uns schließen sich die Kronen alter Buchen, Eichen, Ahorne, Linden, Rüstern (Ulmen) zu einem luftigen Dach zusammen … Oben im Gezweig musizieren Singdrossel, Amsel, Grün- und Buchfink, Rotkehlchen, Laubsänger, Stare, Meisen, Kleiber, Spechte, Ringeltauben, Dohlen usw., dass es nur so eine Art hat.“
Von links nach rechts; Rote Licht- oder Nachtnelke, Kleines Immergrün, Goldnessel
Graphische Darstellungen von links nach rechts; Spitzahorn, Eiche, Rotbuche, Linde
Graphische Darstellungen von links nach rechts; Ulme, Hainbuche, Esche, Bergahorn
Auch in „Werte unserer Heimat - das mittlere Zschopautal“ gibt es 1977 eine ausführliche Beschreibung der Flora am Schlossberghang: „Zusammen mit dem Schloßpark nimmt die ganze Gegend um Lichtenwalde nicht nur landschaftlich, sondern auch floristisch eine Sonderstellung ein. Hier findet sich Vielzahl anspruchsvoller Laubwaldpflanzen. Besonders in den Schluchten und an Schattenhängen sind für montane Arten günstige kleinklimatische Verhältnisse vorhanden. … Von der Schloßmühle aus oder durch die Parkschlucht kann man beim Aufstieg zum Schloßpark auf Grund der vorhandenen Wegeverhältnisse bequemer die fast geschlossene Decke der üppige Pflanzenwelt studieren und ihre Schönheit und Mannigfaltigkeit auf sich wirken lassen. … So angenehm es ist, wenn man in sommerlicher Wärme auf dem schräg durch diesen Hang gelegten Fußweg den Schatten genießen kann, den hier vorwiegend Berg- und Spitzahorn, Winter- und Sommerlinde, Bergulme, Hainbuche und einige Rotbuchen (in der Parkschlucht) spenden, so sollte man doch nicht versäumen, dieses Waldstück schon einmal vor Laubausbruch zu besuchen. Meist Ende März überziehen Tausende von trübroten Blütentrauben des Hohlen Lerchensporns (Corydalis cava), hier und da von einigen weißen begleitet, den Waldboden auf breiter Fläche, zwischen denen sich bei sonnigem Wetter die weißen Sterne des Buschwindröschens (Anemone nemorosa) und die goldgelben des Scharbockskrautes (Ranunculfts ficaria) in großer Zahl öffnen. Noch eine zweite Pflanze kommt hier massenhaft vor, der Aronstab (Arom maculatum). Dessen auffällige weißliche Blütenscheide mit dem herausragenden braunen Kolben kann man freilich erst im Lauf des Mai erwarten. Im Vorfrühling aber stehen seine dunklen, fast ungegliederten Blattflächen, zumal sie meist größere Gruppen bilden, in sichtbarem Kontrast zu dem feingliedrigen Laub des Lerchensporns. Zu ähnlicher Wirkung gelangen auch die reichlich vorhandenen Blatt-Teppiche des Efeus (Hedera helix) und, an der etwas abgelegenen Stelle einer Steilschlucht unter dem Schloß, die großen Lanzettblätter des Bärenlauchs (Allium ursinum).“
Historische Darstellungen von links nach rechts; Lerchensporn, Bärlauch, Scharbockskraut, Efeu
Welche weitere Pflanzen werden im Text erwähnt: Schwarzer Holunder (Sambucits nigra), Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius), wilde Stachelbeere (Ribes uva-crispa) und Pfaffenhütchen (Euonymus europaea) als Sträucher sowie Flattergras (Milium effusum), Waldsegge (Carex silvatica) Wald- oder Bergrispengras (Poa chaixii), Schmalblättrigen Hainsimse oder Silbermarbel (Luzula luzuloides) Waldreitgras (Calamagrostis arundinacea) Waldschwingel (Festuca altissjena)und Süße Wolfsmilch (Euphorbia dulcis), ungewöhnlich großen Mengen von Schuppenwurz (Lathraea squamaria), Märzveilchen (Viola odorata), Waldlabkrautes (Galium silvaticum), reichen Bestände der Echten Sternmiere ( Stellarid holostea), Immergrün ( Vinca minor), an den Parkmauern: Blasenfarns (Cystopteris fragilis), Gelben Lerchensporn (Corydalis lutea) Dornigen Wurmfarnes (Dryopteris spinulosa), Hasenlattich (Prenanthes purpurea).
Waldreitgras (oben) und Hainsimse (unten), Echte Sternmiere, Wurmfarn und Rupprechtskraut, Rehe im Revier
vorfindet.
Eine letzte, sehr ausführliche Beschreibung findet man von Susanne Kosmale 1995 in den „Botanische Wanderungen Sachsen“:„Der Wegweiser »Abstieg zur Zschopau — Harrasfelsen« leitet uns über Treppen bergab in Richtung Braunsdorf. Inmitten des artenreichen Laubwaldes fällt an einer Kehre eine besonders starke Zwillingsesche (Fraxinus excelsior) auf. An dieser Seite des Hanges ist der Frühjahrsaspekt sehr schön ausgebildet. Folgende Arten, die auch an anderen Stellen der Wanderstrecke anzutreffen sind, wachsen hier dicht beieinander: Buschwindröschen (Anemone nemorosa), Hohler Lerchensporn (Corydalis cava), Scharbockskraut (Ranunculus ficaria), Wolliger Hahnenfuß (Ranunculus lanuginosus), Echte Sternmiere (Stellaria holostea), Frühlingsplatterbse (Lathyrus vernus), Moschuskraut (Adoxa moschata), Aronstab (Arum maculatum), Schuppenwurz (Lathraea squamaria), Echtes Lungenkraut (Pulmonaria obscura), Goldnessel (Galeobdolon luteum), Dreinervige Nabelmiere (Moehringia trinervia), Waldveilchen (Viola reichenbachiana), Süße Wolfsmilch (Euphorbia dulcis), Gundermann (Glechoma hederacea) und Kleines Immergrün (Vinca minor) bedecken in bunter Schar den Boden. Die großen Efeubestände (Hedera helix) fallen im Frühjahr besonders auf. …
von links nach rechts; Teufelskralle, Frühlingsplatterbse, Waldziest, Labkraut und Ruprechtskraut
Später, wenn das Blätterdach von Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Spitzahorn (Acer platanoides), Rotbuche (Fagus sylvatica), Hainbuche (Carpinus betulus), Winterlinde (Tilia cordata), Sommerlinde (Tilia platyphyllos), Esche (Fraxinus excelsior) und Stieleiche (Quercus robur) geschlossen ist, kommt die Zeit der Entfaltung von vielblütiger Weißwurz (Polgonatum multiflorum) ähriger Teufelskralle (Phyteuma spicatum), Echt& Nelkenwurz (Geum urbanum), Türkenbundlilie (Lilium martagon), Ruprechtskraut (Geranium robertianum), Nesselblättriger Glockenblume (Campanula trachelium), Waldziest (Stachys sylvatica), Mauerlattich (Mycelis muralis), Waldflattergras (Milium effusum), Hainrispengras (Poa nemoralis) und Waldzwenke (Brachypodium sylvaticum). Nicht zu übersehen ist der Einfluß der Parkgehölze auf die Umgebung. Blutbuchen (Fagus sylvatica f. purpurea) stehen am Hang, aber auch in weiter entfernten naturnahen Bereichen. Eiben (Taxus baccata) sind aus Sämlingen aufgewachsen, und der Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius) verwilderte besonders in Flußnähe.“
Offener Felsen mir braunstieligem Streifenfarn
Blüten des Pfeifenstrauches
Die ausgewählten sechs Beschreibungen zur Flora am Schlossberghang verraten uns, trotz ehemaligen Landschaftspark oder vielleicht auch gerade deshalb, findet man am Hang die für Region und Kleinklima standorttypische Laubwaldpflanzen.
Das vor allem auch floristisch wertvolle Gebiet am Schlossberghang war Teil des 1968 ausgewiesenen LSG Lichtenwalde.16 1982 ging man noch einen Schritt weiter und stellte den Schlossberghang als Teil des NSG Zschopautalhänge bei Lichtenwalde sicher. Die endgültige Festsetzung als NSG erfolgte 1987.17 Dieses NSG wurde dann 2020 erweitert und neu definiert. Im Vordergrund der Schutzziele des NSG stehen „die Erhaltung der großen Vielfalt von Biotoptypen, Pflanzengesellschaften sowie Tier- und Pflanzenarten, die Sicherung stabiler Populationen schutzwürdiger Pflanzen-, Pilz- und Tierarten, der Ablauf natürlicher Sukzessionsprozesse und die Erhaltung naturnaher Waldökosysteme mit einem hohen Totholzanteil.“ (Anm. : zu den angegebenen besonders schützenswerten Pflanzen zählen Aronstab, Türkenbundlilie und braunstieliger Streifenfarn.) Neben diesen bestehen auch geologische Schutzziele. „Grundlegend soll der charakteristische Landschaftscharakter im Schutzgebiet mit den typischen unverbauten Bachtal- und Schluchtbereichen, der kleinräumigen Verzahnung unterschiedlichster Biotope und Lebensräume, den Waldund Offenlandflächen sowie der besonderen Eigenart und hervorragenden Schönheit des Landschaftsbildes erhalten werden.“
Im § 5 Anzeigepflichtige Maßnahmen, Absatz 2 findet man unter Nr. 7 den Passus: „ordnungsgemäße Forstwirtschaft in der bisherigen Art und bisherigem Umfang“18, da sollte man schlussfolgern können, dass hier auch künftig, wie die Jahrzehnte zuvor, am Schlossberghang keine Bewirtschaftung stattfinden darf.
Lebensraumtypen im FFH-Gebiet bei Lichtenwalde
Beispielsweise hat es 2006 ein Brutvogelmonitoring gegeben. Es wurden 35 verschiedenen Vogelarten festgestellt, davon 25 Brutvogelarten. Die restlichen zehn Arten waren Nahrungsgäste bzw. Durchzügler. Unter den 25 Brutvogelarten befinden sich drei entsprechend der Roten Listen Deutschland gefährdete Arten. Die Siedlungsdichte an Brutvögeln wurde als hervorragend eingeschätzt, der Anteil an Höhlenbrütern mit 16 % als gut. Dass der Schlossberggang durch einen beeindruckenden Vogelreichtum verfügt, dass verspürt man bei einem Besuch der Region auch als interessierter Laie.
Und nun 2023 das: Februar und März kommt es im schönsten und wertvollsten Teilstück des Schlossberghanges am Aufstieg zum Schloss Lichtenwalde zu umfangreichen Fällarbeiten sowie im Mai zu Rückearbeiten, welche eine Breite Spur der Verwüstung hinterlassen haben. Juli finden plötzlich umfangreiche „Aufräumarbeiten“ statt und hinterlassen einen an vielen Stellen kahlen Waldboden, wo es vorher eine üppige Bodenflora gab.
Spuren der Verwüstung durch das Herabziehen eines Baumes vom oberen Rand des Hanges beim Schloss über den Hangweg bis zum Mühlgraben
Ein Teppich von Frühblühern am Schlossberghang bei der Mühle, Der gleiche Ort am 22.5.2023 nach Fäll- und Rückearbeiten und am 11.7.2023 nach einer „Aufräumaktion“ im Naturschutzgebiet
Zwei Seiten aus dem Buch „Anweisungen zur wilden Baumzucht“ von 1713.
1992 wurde in Rio de Janeiro nach einer Balance zwischen ökonomischen Wachstum sozialer Sicherheit und dem Schutz der Umwelt gesucht. Ganz im Sinne von Carlowitz wird in einer Walderklärung Regeln für eine weltweit nachhaltige Waldwirtschaft aufgestellt, doch die Teilnahme ist freiwillig. Was ist 2023 davon verwirklicht: es werden weiterhin viel mehr Bäume gefällt, als gepflanzt. Das Klima erwärmt sich unaufhaltsam. Kommende Generation bangt um eine lebenswerte Zukunft und geht auf die Straße. Besinnen wir uns auf Carlowitz und denken mehr an künftige Generationen. Ganz in dem Sinne möchte auch die BI Lichtenwalde agieren.
Die Grafik aus dem Buch von Carlowitz kommt uns sehr bekannt vor.22
Text: Dr. Katharina Müller, 10.07.2023
Quellen:
2. Ludewig Wilhelm Glibert, Handbuch für Reisende Durch Deutschland, Zweiter Teil, Verlag Schwickert, Leipzig 1792
3. Johann Heinrich Albonico, Nützliche Bemerkungen für Garten- und Blumenfreunden, Verlag Fleischer Leipzig 1796
4. Küttner, Reise durch Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen und ein Theil von Italien, in den Jahren 1797, 1798, 1799, 1.Theil, Verlag Göschen 1804
5. Friedrich Balduin, Das Zschopauthal in Bezug auf Natur und Kunst, Gegenwart und Vorzeit, Verlag Wochenblatt-Expedition, Rochlitz 1829
6. Verfassergemeinschaft, Neue Reisebemerkungen in und über Deutschland, Erster Band, Verlag Hendel, Halle 1786
7. Adolph Traugott von Gersdorf, Reisejournal Bd. 1, 1765, Lusatica Bestände der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften Görlitz, digital
8. Adolph Traugott von Gersdorf, Reisejournal Bd. 9, 1784, Lusatica Bestände der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften Görlitz, digital
9. https://sachsen.digital/sammlungen/historische-zeitungen
10. Topographische Karte, Section Augustusburg, aufgenommen 1912, Gießecke & Devrient Leipzig 1915
11. Dr. O.E.R. Zimmermann, Ein botanische Frühlingsspaziergang von Chemnitz nach Lichtenwalde, Erstes Jahrbuch der Erzgebirgs-Zweigvereins Chemnitz 1889
12. Max Kästner, Frankenberger Wanderbuch, Rossberg-Verlag 1906
13. Wolfram Agsten, in „Lichtenwalde in Vergangenheit und Gegenwart“ 1955
14. Werte unserer Heimat, Das mittlere Zschopaugebiet, Band 28, Akademie-Verlag Berlin 1977
15. Susanne Kosmale, Botanische Wanderungen in Sachsen, Urania-Verlag 1995 (TOUR 8)
16. LSG Nr. 32 Lichtenwalde, Sächsische Heimatblätter, Heft 3/4 1996
17. Beschluß des Bezirkstages Karl-Marx-Stadt Nr.17/87 vom 30.03.1987
18. Verordnung des Landratamtes Mittelsachsen zur Festsetzung des Naturschutzgebietes „Zschopautalhänge bei Lichtenwalde“ vom 28. Mai 2020
19. Mangementplan für das SCI 250 / DE 4943-301 „Zschopautal“, Auftraggeber: Regierungspräsidium Chemnitz Abteilung Umwelt, Umweltfachbereich, Halle (Saale), im Juli 2008
20. Geoportal-Sachsenatlas, https://geoviewer.sachsen.de/mapviewer/index.html
21. Urteil Bundesgerichtshof, BGB § 823 Dc, LWaldG SL § 25, BWaldG § 14, BGH, Urteil vom 2. Oktober 2012 - VI ZR 311/11 - OLG Saarbrücken
22. LG Saarbrücken
23. Hans Carl von Carlowitz, Anweisung zur wilden Baumzucht, 1713
Bilder:
Historische Pflanzendarstellungen: BioLib Online Library of Biological Books, www.biolib.de
Fotos: Dr. Katharina Müller